Ich weiß, dass der folgende Eintrag bösartig ist und keinesfalls ernstzunehmen ist.
Beim täglichen durchstöbern von derwesten.de stieß ich auf folgenden Bericht:
Berlin. Einen Star als Patenkind zu haben, ist nicht billig. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel griff als Patenonkel des Berliner Eisbären Knut tief in den Finanztopf seines Ministeriums: Fast 12.000 Euro kostete die Patenschaft – den Steuerzahler, nicht den Minister.
Das heißt doch dieser Scheißbär Eisbär gehört allen Steuerzahlern. Und wie machen wir das? Genau, wie es das kleine nervabtötende Kind in einer gewissen Joghurtwerbung beschreibt. Ab in den Mixxer. Und nun kriegt jeder Steuerzahler zu seiner möglichen Steuerrückerstattung ein kleines Fitzelchen Eisbär dazu. Zur Mahnung an die Erderwärmung und den Klimawandel kann man sich dieses nun einrahmen und an die Wand hängen.
Ich erwähne es noch einmal, das ist nicht ernst gemeint.